Der St. Rupert Sternpilgerweg führt auf den Spuren des „Salzheiligen“ und „Apostel Bayerns“ in sieben Tagesetappen von Altötting durch den Rupertiwinkel, über Traunstein und den alten Soleleitungsweg nach Bad Reichenhall und weiter bis Salzburg zum Grab des Heiligen Rupert. Bei Waging abzweigend führt eine zweite Route über Oberndorf, Seekirchen, St. Wolfgang, Annaberg, Hüttau auf das Hochgründeck (1.827 m) und wieder hinab nach Bischofshofen, zu der von Rupert gegründeten Maximillianszelle und einer Replik des Rupertuskreuzes im Besucherzentrum des Erz der Alpen UNESCO Global Geoparks.
Der St. Rupert Pilgerweg auf das Hochgründeck führt vorbei an einem sakralen Kleinod. Die Hörndlkapelle, ist ein kleines Bergkirchlein am bewaldeten Gipfel des Hörndls (1.153 m). Hier soll im Jahr 1851 der Bauernmagd Elisabeth Pilzegger die Muttergottes erschienen sein. Daraufhin wurde ein Votivschrank errichtet.
In der Zwischenkriegszeit baute man stattdessen die Kapelle, diese wurde 2010 von den Bauernschützen Bischofshofen generalsaniert. Aus Nah und Fern kommen Pilger, um zur Hörndlfrau zu beten. Südlich der Hörndlkapelle findet sich im Hörndlwald ein Pingenzug, der auf prähistorische bis mittelalterliche Bergbauaktivitäten hindeutet.
Pilgern ist wie eine besondere Reise, die Menschen machen, um wichtige Orte zu besuchen, die ihnen heilig oder besonders bedeutsam sind. Diese Orte können zum Beispiel religiöse Stätten wie Kirchen, Tempel oder Moscheen sein.
Beim Pilgern geht es nicht nur darum, von einem Ort zum anderen zu gehen, sondern auch um die Reise selbst. Viele Menschen gehen zu Fuß, um Zeit zum Nachdenken zu haben und die Natur zu genießen. Manche machen das Pilgern auch aus religiösen Gründen, um dort zu beten, zu meditieren oder um etwas über ihre Glaubensgemeinschaft zu lernen. Es ist eine besondere Tradition, die Menschen seit vielen Jahrhunderten auf der ganzen Welt machen.
Pilgern ist wie eine besondere Reise zu Orten, die für Menschen besonders heilig oder wichtig sind. Das können religiöse Stätten wie Kirchen, Tempel oder Moscheen sein, aber auch schöne Naturorte.
Beim Pilgern geht es nicht nur darum, von einem Ort zum anderen zu gehen, sondern auch um die Reise selbst. Viele Menschen gehen zu Fuß, um Zeit zum Nachdenken zu haben und die Natur zu genießen. Manche machen das Pilgern aus religiösen Gründen, um dort zu beten oder nachzudenken. Andere wollen mehr über ihre Glaubensgemeinschaft erfahren und sich mit anderen austauschen.
Es ist eine alte Tradition, die Menschen auf der ganzen Welt seit vielen Jahrhunderten machen, um neue Dinge zu erleben und ihre spirituelle Verbundenheit zu stärken.
Pilgern ist eine bedeutungsvolle Reise zu heiligen oder wichtigen Orten, sei es zu religiösen Stätten wie Kirchen, Tempeln oder Moscheen oder zu natürlichen und historischen Plätzen von besonderer Bedeutung.
Es geht beim Pilgern nicht nur darum, von einem Ort zum anderen zu gelangen, sondern auch um die persönliche Erfahrung und Entwicklung während der Reise. Viele Pilger wählen bewusst den Fußweg, um Zeit für Reflexion und das Erleben der Natur zu haben. Manche gehen aus tiefen religiösen Gründen, um zu beten, zu meditieren oder ihre spirituelle Verbindung zu vertiefen. Für andere ist das Pilgern eine Gelegenheit, mehr über ihre Glaubensgemeinschaft und deren Geschichte zu erfahren und sich mit anderen Pilgern auszutauschen.
Pilgern ist eine alte Tradition, die Menschen seit Jahrhunderten praktizieren, um spirituelle Erkenntnisse zu gewinnen, innere Ruhe zu finden und sich persönlich weiterzuentwickeln.