Gleich links oberhalb des Weges befindet sich das Scheideggbassin, ein großes Wasserbassin aus dem das Wasser für die Turbine Kraftwerk Mühlbach abgeleitet wurde. Am 9. Dezember 1909 ging in Mühlbach am Hochkönig das erste E-Werk in Betrieb. Wieder war es der Bergbau, der moderne Entwicklungen mit sich brachte.
Mühlbach war einer der ersten Orte im Land Salzburg der eine Telefonanlage besaß. Bereits im Jahr 1901 wurde die erste private Telefonanlage, die u.a. auch zur Verhüttungsanlage nach Außerfelden (Gemeinde Bischofshofen, heute Mitterberghütten) führte, für die „Mitterberger“ errichtet. Entlang der im 1852 fertiggestellten und 1879 nach einem schweren Gewitter wieder neu errichteten Werksstraße wurden insgesamt 250 Telegrafenstangen aufgestellt. Vier Drahtleitungen ermöglichten es zwei Gespräche gleichzeitig zu führen.
An die private Telefonanlage waren auch das Ruperti-Berghaus (später Rupertihaus), die Ausspeiserei (Werkskantine, heute Mandlwandhaus), das Büro des diensthabenden Obersteigers, der Holzplatz, die Zentrale Mühlbach am Hochkönig mit Hausanschlüssen für den Buchhalter, Kassier und Förster und eine gesonderte Sprechstelle in der Alpenwirtschaft am Mitterberg (heute Arthurhaus) angeschlossen.
Der Bauernherbst in Österreich ist eine besondere Zeit im Jahr, wenn der Sommer zu Ende geht und der Herbst beginnt. Der Bauernherbst dauert von Ende August bis November. Es gibt Feste, bei denen die Menschen traditionelle Kleidung tragen, wie Dirndl und Lederhosen, und oft gibt es Musik, Tänze und traditionelles Essen. Viele Bauern öffnen ihre Höfe für Besucherinnen und Besucher, die sehen können, wie das Leben auf dem Land ist. Erntedankfeste werden gefeiert und es gibt Bauernmärkte und auch der Almabtrieb findet im Bauernherbst statt. Beim Almabtrieb kommen die Tiere von der Alm wieder zurück auf den Bauernhof. Der Bauernherbst ist also eine Zeit des Feierns der Ernte, der Bauern und des Zusammenkommens in Salzburg.
Der Bauernherbst in Österreich ist eine besondere Zeit im Jahr, die von Ende August bis November dauert. Wenn der Sommer zu Ende geht und der Herbst beginnt, feiern die Menschen das Erntedankfest. Es gibt viele Feste, bei denen die Leute traditionelle Kleidung wie Dirndl und Lederhosen tragen. Bei diesen Festen wird oft Musik gespielt, getanzt und traditionelles Essen angeboten. Viele Bauern öffnen ihre Höfe für Besucher, die sehen können, wie das Leben auf dem Land ist und wie die Ernte eingebracht wird.
Ein wichtiger Teil des Bauernherbstes ist der Almabtrieb. Dabei kommen die Tiere, die den Sommer über auf der Alm verbracht haben, geschmückt mit bunten Blumen und Glocken, zurück auf den Bauernhof. Bauernmärkte, auf denen frische, regionale Produkte verkauft werden, sind ebenfalls typisch für diese Zeit. Der Bauernherbst ist eine Zeit, in der die Menschen die Ernte, die Arbeit der Bauern und das Zusammensein feiern, besonders in der Region Salzburg.
Der Bauernherbst in Österreich ist eine festliche Zeit, die von Ende August bis November stattfindet und den Übergang vom Sommer zum Herbst markiert. In dieser Zeit wird die Ernte gefeiert, und viele Veranstaltungen widmen sich der bäuerlichen Tradition und Kultur. Menschen tragen traditionelle Kleidung wie Dirndl und Lederhosen, und es gibt zahlreiche Feste mit Musik, Tanz und regionalem Essen.
Ein Höhepunkt des Bauernherbstes ist der Almabtrieb, bei dem das Vieh, das den Sommer auf den Almen verbracht hat, festlich geschmückt in die Täler zurückgeführt wird. Darüber hinaus öffnen viele Bauern ihre Höfe für Besucher und bieten Einblicke in das ländliche Leben und die landwirtschaftlichen Arbeiten. Bauernmärkte mit frischen, regionalen Produkten sind ebenfalls ein fester Bestandteil dieser Zeit. Besonders in Salzburg wird der Bauernherbst intensiv gefeiert und steht für die Wertschätzung der Ernte, der bäuerlichen Arbeit und des gemeinschaftlichen Miteinanders.