Johannastollen


Der Bergbau- und Heimatmuseumsverein Mühlbach betreibt neben dem Museum im ehemaligen Knappenheim, in dem die Geschichte über den Mitterberger Bergbau im entsprechenden sozialen Umfeld erzählt und eine reichhaltige geologische und mineralogische Sammlung gezeigt wird, auch den Schaustollen am Rohrmoosriedel.

Für den Schaustollen wurde ein im Jahre 1942 angelegter Luftschutzstollen mit einer Länge von 120 m, in mühevoller Arbeit von Mathias Haingartner, einem ehemaligen Knappen und Gründer des Museumsvereins Mühlbach, sowie vielen Helfern um Nebenschächte erweitert und im Jahre 1987 zu Barbara am 4. Dezember eröffnet.

Der Schaustollen verläuft in Nord/Süd - Richtung quer durch den Rohrmoosriedel in einer Seehöhe von 880 m. Das Nordportal ist über die Pfistererbrücke, welche den Schrambach quert, erreichbar. Das Südportal ist oberhalb des Kindergartens.

Die 15 Stationen vermitteln auf anschauliche Art und Weise, wie sich der Bergbau in Mühlbach am Hochkönig von der Prähistorie bis in die späten 1970er Jahre gestaltet hat. Führungen werden über das Museum mit speziell geschultem Personal angeboten und sind besonders auch für Familien zu empfehlen.

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Das Bergwerkswappen

Die Werkzeuge Hammer und Schlegel werden seit dem Mittelalter von Bergleuten verwendet, um in den Bergwerken nach Bodenschätzen zu suchen. Diese gekreuzten Werkzeuge sind zum Zunftwappen der Bergleute geworden und symbolisieren auch die Geologen sowie alle, die mit der Erforschung der Erde beschäftigt sind.

In bergbaulichen Regionen sieht man Hammer und Schlegel häufig auf den Wappen von Städten, Gesellschaften und Vereinen. Sie sind auch an den Eingängen von Bergwerks Schächten, auf Kirchenfenstern, in Büchern und auf Briefköpfen zu finden. Dadurch erkennt jeder sofort, dass es sich um eine Angelegenheit des Bergbaus handelt.

Das Bergwerkswappen

Die Werkzeuge Hammer und Schlegel (auch Eisen und Schlegl genannt) werden seit dem Mittelalter von Bergleuten genutzt, um in den Bergwerken nach wertvollen Bodenschätzen zu suchen. Diese beiden Werkzeuge, welche in der Bergmannsprache auch Gezähe genannt werden, werden oft gekreuzt dargestellt und sind zu einem wichtigen Symbol für die Bergleute geworden. Sie stehen auch für die Geologen und alle, die sich mit der Erforschung der Erde beschäftigen.

In Regionen mit Bergbau sieht man Hammer und Schlegel häufig auf Wappen von Städten, Vereinen und Gesellschaften. Man findet sie auch an den Eingängen von Bergwerks Schächten, auf Kirchenfenstern, in Büchern und auf Briefköpfen. So ist es ein Erkennungsmerkmal der Bergleute.

Das Bergwerkswappen

Die Werkzeuge Hammer und Schlegel (auch als Eisen und Schlegl bekannt) werden seit dem Mittelalter von Bergleuten verwendet, um in den Bergwerken nach wertvollen Bodenschätzen zu suchen. In der Bergmannssprache nennt man diese beiden Werkzeuge auch Gezähe. Oft werden sie in gekreuzter Form dargestellt und sind zu einem wichtigen Symbol für die Bergleute geworden. Zudem repräsentieren sie die Geologen und alle, die sich mit der Erforschung der Erde beschäftigen.

In bergbaulichen Regionen sieht man Hammer und Schlegel häufig auf den Wappen von Städten, Vereinen und Gesellschaften. Sie sind auch an den Eingängen von Bergwerks Schächten, auf Kirchenfenstern, in Büchern und auf Briefköpfen zu finden. Dadurch sind sie ein markantes Erkennungsmerkmal der Bergleute.

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