Westlichster Bergbau - Eingang - Ellmaustollen


Anfang der 1960er Jahre kam dem leitenden Markscheider Hans Klausner bei einer Schitour auf dem Mitterriedel, die Idee im Westen des Kupferbergbaues einen neuen Förderstollen zu erschließen! Der Ellmaustollen wurde dann im Juli 1966 in einer Höhe von 1.280 Metern angeschlagen. 600 Meter ging der Stollen in den Berg zum 400 Meter in die Tiefe führenden Ellmauschacht um sich dannnach ca. 1000 Metern Richtung Osten mit der 7. Sohle zu verbinden. Modernste Technik kam zum Einsatz da man die Zukunft des Kupferbergbaues in der Ausdehnung nach Westen sah wo noch Millionen Tonnen Kupfererz in der Tiefe lagern.

1972 konnte der Betrieb aufgenommen werden und der sogenannte Blindschacht West bis in eine Tiefe von 423 Meter Seehöhe - 11 Sohle - fertiggestellt werden. An der Sohle des Ellmauschachtes auf der 7. Sohle war man schon ca. 650 Meter unter Tage und an der Sohle des Blindschachtes West auf der 11 Sohle, (tiefster Punkt des Bergbaues) befand man sich rund 1.200 Meter unter Tage. Dort hatte es schon eine Temperatur von an die 25 - 30 Grad. Leider entwickelte sich der Kupferpreis am Weltmarkt nicht wie gewünscht und so kam es im Nov. 1976 zum endgültigen Aus für den Kupferbergbau in Mühlbach am Hochkönig.
So schlummern die vielen Kilometer Stollen in der Tiefe vor sich hin, um vielleicht in irgendeiner Form in Zukunft wieder den Menschen zur Verfügung zu stehen.

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Kräuterschatz im Wald

Im Wald gibt es viele Kräuterschätze zu entdecken! Eine davon kennst du bestimmt schon: die Brennnessel. Sie hat grüne, gezackte Blätter, die richtig wild aussehen. Aber Vorsicht! Wenn du die Blätter berührst, kann es stechen und brennen. Das macht die Pflanze, um sich vor Tieren zu schützen, die an ihr knabbern wollen. Doch keine Sorge, wenn du sie vorsichtig und mit Handschuhen anfasst, kann nichts passieren.

Die Brennnessel ist aber nicht nur zum Aufpassen da – sie ist auch richtig nützlich! Aus ihr kann man einen leckeren Tee machen, der gut für deine Gesundheit ist. Und wusstest du, dass man die Brennnessel sogar essen kann? Man kann sie in einem Auflauf, in Suppe oder sogar in Knödeln verarbeiten. So verwandelt sich die stachlige Pflanze in einen richtigen Leckerbissen!

Also, das nächste Mal, wenn du im Wald bist, halt die Augen offen – wer weiß, welche Kräuterschätze du noch findest!

Kräuterschatz im Wald

Im Wald gibt es viele Kräuterschätze zu entdecken, und eines der bekanntesten Wildkräuter ist die Brennnessel. Vielleicht hast du sie schon mal gesehen: Sie hat grüne, gezackte Blätter und brennt unangenehm auf der Haut, wenn du sie ohne Schutz berührst. Das liegt an den winzigen Härchen auf ihren Blättern und Stängeln, die bei Kontakt ein Brennen verursachen. So schützt sich die Pflanze vor Tieren, die sie fressen möchten. Aber wusstest du, dass die Brennnessel viel mehr ist als nur eine „brennende“ Pflanze? Sie ist tatsächlich sehr nützlich! Ihre Blätter können zu Tee verarbeitet werden, der gut für deine Gesundheit ist. Auch in der Küche hat die Brennnessel einen festen Platz. Obwohl sie stechend wirkt, ist sie gekocht völlig harmlos und kann in Suppen, Aufläufen oder sogar Knödeln verwendet werden. Sie schmeckt ein wenig wie Spinat und steckt voller Vitamine und Mineralstoffe.

Wenn du das nächste Mal im Wald bist, schau doch mal genauer hin. Du wirst staunen, welche Schätze die Natur für dich bereithält – und die Brennnessel ist nur einer davon!

Superfood aus dem Wald

Im Wald gibt es eine Menge spannender Kräuterschätze zu entdecken, und die Brennnessel ist eines der bekanntesten Wildkräuter. Du hast sie bestimmt schon mal gesehen: Ihre grünen, gezackten Blätter fallen sofort ins Auge. Aber pass auf, wenn du sie berührst! Die Brennnessel hat winzige Härchen auf ihren Blättern und Stängeln, die bei Kontakt ein brennendes Gefühl auf der Haut hinterlassen. Das ist ihr Abwehrmechanismus, um sich vor Fressfeinden zu schützen.

Was viele jedoch nicht wissen: Die Brennnessel ist weit mehr als nur eine „stechende“ Pflanze. Sie ist äußerst nützlich und sogar ein echtes Superfood! Aus ihren Blättern lässt sich gesunder Tee herstellen, der beispielsweise gut für den Stoffwechsel ist. In der Küche wird sie oft als Ersatz für Spinat verwendet. Gekocht verliert sie ihre brennende Wirkung komplett und kann in Suppen, Aufläufen oder sogar in Knödeln verwendet werden. Sie enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die deinem Körper guttun.

Also, das nächste Mal, wenn du im Wald unterwegs bist, lohnt es sich, die Natur genauer zu erkunden. Die Brennnessel ist nur eine von vielen faszinierenden Pflanzen, die auf dich warten!

 

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