Arthurhaus


Gasthof mit langer Tradition

Im Jahr 1852 fand das Arthurhaus bereits als Unterkunftsmöglichkeit für Touristen Erwähnung. 1866 wurde es zum Hauptquartier des Bergbaus umgebaut, als Einkehrmöglichkeit für die Bergarbeiter. Die erste Barbarafeier der Belegschaft des Bergbaues fand im Wirtshaus unter Hutmann Josef Zötl und Bergverwalter Johann Pirchl statt. Noch vor 1900 wurde die „Restauration Mitterbergalpe“ mit Schlagworten wie klimatischer Luftkurort, Fremdenzimmer, gute Küche und Getränke, billige Preise etc. beworben.

Im Jahr 1921 erfolgte ein weiterer Umbau der „Alpenwirtschaft Mitterberg“. Auf den gemauerten ersten Stock wurde ein in Holzbauweise errichteter zweiter Stock mit ausgebauten Mansarden gesetzt.

Dieser Umbau erfolgte in Auftrag des damaligen Hauptaktionärs der Mitterberger Kupfer AG, dem Industriellen Arthur Krupp. Seit damals bezeichnet sich das Haus zu Ehren von Arthur Krupp als „Arthurhaus“.

In Folge der weltweiten Wirtschaftskrise erfolgte nach dem Zusammenbruch der österreichischen Großbank „Creditanstalt“, 1931 die Liquidierung der Mitterberger Kupferbergbau AG. Der bisherige Pächter Peter Radacher (der Erste, 1896-1976) kaufte das Arthurhaus und die Liegenschaften am Mitterberg. Seit 1885 betreibt die Fam. Radacher mit großer Naturverbundenheit das Berghotel Arthurhaus.

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Was ist ein Geopark?

Ein Geopark ist eine besondere Region mit außergewöhnlichen Landschaften. Es ist ein Ort, an dem man die Geschichte der Erde sehen, erleben und angreifen kann. Ein Geopark ist auch ein Ort zum Lernen, ob in Museen oder in Schaubergwerken oder auch am Wanderweg, man kann immer neue Dinge erleben und entdecken.

Hüttau, Bischfshofen, Mühlbach am Hochkönig und auch St. Veit im Pongau gehören zum Erz der Alpen UNESCO Global Geopark dazu, vielleicht wohnst du auch im einem Ort, der zum Geopark gehört?

Zum Erz der Alpen UNESCO Global Geopark gehören drei Museen und drei Schaubergwerke. In Hüttau kann man viele funkelnde Kristalle und Gold im Museum sehen und im Schaustollen ganz tief in den Berg hinein wandern, um zu erleben, wie früher Kupfer abgebaut wurde. In Mühlbach gibt es das Bergbaumuseum und den Johannastollen mit vielen spannenden Stationen, um zu erfahren, welche Geräte und Werkzeug im Bergbau verwendet wurden. Im Seelackenmuseum in St.Veit im Pongau kann man das Leben der Bauern von früher nacherleben und im Schaubergwerk Sunnpau in die 4.000 Jahre alte Bergbaugeschichte eintauchen. Im Besucherzentrum in Bischofshofen gibt es eine Ausstellung mit vielen Gesteinen und Informationen über den gesamten Geopark.

Was ist ein Geopark?

Ein Geopark ist eine außergewöhnliche geologische Region, die besonders interessant und spannend ist. Wenn eine Region ein Geopark werden möchte, wird das streng geprüft und alle vier Jahre neu überprüft, ob alle Voraussetzungen getroffen werden. Rund um den Globus gibt es aktuell 195 UNESCO Global Geoparks.

Geopark sind Orte zum Lernen, man kann viel Neues über die Geschichte einer Region, die Geologie und Erdgeschichte und hier bei uns über den Bergbau lernen. Auch Vorträge und Workshops mit Expertinnen und Experten finden immer wieder im Geopark statt.

Zum Erz der Alpen UNESCO Global Geopark gehören die Orte Hüttau, Bischofshofen, Mühlbach am Hochkönig und St. Veit im Pongau. Im Geopark befinden sich darüber hinaus drei Schaubergwerke und drei Museen, in denen die Bergbaugeschichte des Pongaus erzählt wird. Diese sind die Kupferzeche Larzenbach und das Museum „Erze, Gold und Minerale“ in Hüttau, der Johanna Stollen und das Begbaumuseum in Mühlbach am Hochkönig und das Schaubergwerk Sunnpau und das Seelackenmuseum in St. Veit im Pongau. Im Besucherzentrum in Bischofshofen werden Ausstellungsstücke aus allen Geopark-Gemeinden präsentiert und ein Überblick über den Geopark gegeben.

Was ist ein Geopark?

Ein Geopark ist ein mit Grenzen beschriebener Bereich mit geologischen Besonderheiten. Das Ziel eines Geoparks ist der Erhalt der Natur für die nachkommenden Generationen und diesen Schutz mit einem nachhaltigen Tourismus zu verbinden. Weltweit gibt es aktuell 195 Geoparks.

Darüber hinaus haben Geoparks die Aufgabe das Bewusstsein über die Erdgeschichte, die Landschaft und die geologischen Prozesse zu bilden und diese mit der Kulturgeschichte der Region zu verbinden. Das kann auf Wanderwegen mit den Geosites, mit Vorträgen und Workshops von Expertinnen und Experten oder auch mit einem Besuch in einem Museum oder Schaustollen geschehen.

Um ein UNESCO Global Geopark zu werden, muss sich eine Region einer strengen Prüfung unterziehen. Wenn diese Prüfung positiv ausfällt, wird das Prädikat „UNESCO Global Geopark“ an die Region für vier Jahre verliehen. Eine sogenannte Revalidation findet darauf alle vier Jahre statt, um sichergehen zu können, dass weiterhin alle Vorgaben erfüllt werden.

Zum Erz der Alpen UNESCO Global Geopark gehören die Orte Hüttau, Bischofshofen, Mühlbach am Hochkönig und St. Veit im Pongau. Im Geopark befinden sich darüber hinaus drei Schaubergwerke und drei Museen, in denen die Bergbaugeschichte des Pongaus erzählt wird. Diese sind die Kupferzeche Larzenbach und das Museum „Erze, Gold und Minerale“ in Hüttau, der Johanna Stollen und das Begbaumuseum in Mühlbach am Hochkönig und das Schaubergwerk Sunnpau und das Seelackenmuseum in St. Veit im Pongau. Im Besucherzentrum in Bischofshofen werden Ausstellungsstücke aus allen Geopark-Gemeinden präsentiert und ein Überblick über den Geopark gegeben.

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