Im „Keltenloch“ öffnet sich ein Zeitfenster in die prähistorische Bergbauzeit (ca. 1.000 bis 1.800 Jahre vor Christus). Als man 1829 mit dem modernen Kupferbergbau am Mitterberg (Mühlbach am Hochkönig) begann, wurde der „Mariahilfstollen“ angeschlagen. Nicht weit vom Mundloch entfernt stieß man auf einen prähistorischen Bergbaugang der bis zum „Keltenloch“ führt.
Bis vor wenigen Jahren konnte man noch ca. 10 Meter in das Keltenloch absteigen und hineingehen, das jedoch heute wegen der Gefahr des Verstürzens des Eingangsbereiches leider nicht mehr möglich ist. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, sehen sie sich bitte das Foto mit dem „Kelten“ an.
Ganz wenige Metalle kommen in der Erde in reiner Form vor. Besonders selten sind die Edelmetalle wie Gold und Silber. Die meisten Metalle sind chemisch meist mit Sauerstoff oder Schwefel verbunden. Metallische Mineralien nennt man Erze. Schon vor Jahrtausenden beherrschten Menschen die Kunst, Erze aufzuspüren und daraus Metalle zu gewinnen. Meist kommen Erze nur in kleinen Mengen vor und sind mit taubem (nicht erzhaltigen) Gestein vermischt. An einigen Stellen haben sie sich angereichert, so dass sich der Abbau lohnt. Die Entstehung der Erze ist noch immer nicht vollständig geklärt.
Viele Erze mit Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkverbindungen können entstehen, wenn in der Folge von Bewegungen in der Erdkruste heiße mineralreiche Wässer in den Klüften von „zerrissenen” Gebirgen aus dem Erdinneren aufsteigen. In diesen Klüften wachsen erzhaltige Mineralien. Wo die Erzgehalte besonders ergiebig sind, können sie in einem Erzbergwerk abgebaut werden.
Bei der Verwitterung von Gold führenden Schichten kann sich das Gold in Form von kleinen Flittern in den Ablagerungen der Flüsse, wie z.B. in Rauris (Pinzgau), absetzen. Gold findet man auch im Meerwasser gelöst. Das meiste Gold kommt jedoch aus Südafrika, den USA und Australien.
Metalle in reiner Form sind in der Natur äußerst selten. Metalle sind Materialien, die glänzen und Strom sowie Wärme gut leiten. Zu Hause findet man Metalle überall: in Münzen, Töpfen, Autos und sogar in deinem Handy!Besonders selten sind Edelmetalle wie Gold und Silber. Gold und Silber nennt man Edelmetalle, weil sie nicht so leicht mit anderen Stoffen reagieren und daher nicht rosten oder anlaufen. Deshalb werden sie oft für Schmuck und wertvolle Münzen verwendet.
Die meisten Metalle kommen in Verbindungen mit Sauerstoff oder Schwefel vor und werden als Erze bezeichnet. Schon vor Tausenden von Jahren entwickelten Menschen Techniken, um diese Erze zu finden und daraus Metalle zu gewinnen. Erze sind oft mit taubem (nicht erzhaltigem) Gestein vermischt und kommen nur in kleinen Mengen vor. An manchen Orten sind sie jedoch so stark angereichert, dass sich der Abbau lohnt.
Die genaue Entstehung von Erzen ist noch nicht vollständig geklärt. Viele Erze, die Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkverbindungen enthalten, können sich bilden, wenn heiße, mineralreiche Wässer aufgrund von Bewegungen in der Erdkruste durch Klüfte in „zerrissenen” Gebirgen aus dem Erdinneren aufsteigen. In diesen Klüften wachsen dann erzhaltige Mineralien. Wo diese Erzgehalte besonders hoch sind, können Erzbergwerke angelegt werden.
Bei der Verwitterung von goldhaltigen Gesteinsschichten kann sich Gold in Form von kleinen Flittern in Flussablagerungen, wie z.B. im Rhein in Deutschland oder in Rauris (Pinzgau), absetzen. Gold ist auch im Meerwasser gelöst vorhanden. Die größten Goldvorkommen befinden sich jedoch in Südafrika, den USA und Australien. Ohne Erze hätten wir viele wichtige Metalle nicht, die wir im Alltag nutzen. Autos, Fahrräder, Gebäude und viele elektronische Geräte bestehen zu einem großen Teil aus Metall, das aus Erzen gewonnen wird.
Metalle in reiner Form sind in der Natur äußerst selten. Metalle sind Materialien, die glänzen und Strom sowie Wärme gut leiten. Du findest sie überall: in Münzen, Töpfen, Autos und sogar in deinem Handy! Besonders selten sind Edelmetalle wie Gold und Silber. Gold und Silber nennt man Edelmetalle, weil sie nicht so leicht mit anderen Stoffen reagieren und daher nicht rosten oder anlaufen. Deshalb werden sie oft für Schmuck und wertvolle Münzen verwendet. Um Metalle zu gewinnen, müssen Bergleute zuerst das Erz abbauen. Das Erz wird dann in großen Öfen erhitzt, um das Metall vom Gestein zu trennen. Dieser Prozess heißt “Schmelzen”.
Die meisten Metalle kommen in Verbindungen mit Sauerstoff oder Schwefel vor und werden als Erze bezeichnet. Schon vor Tausenden von Jahren entwickelten Menschen Techniken, um diese Erze zu finden und daraus Metalle zu gewinnen. Erze sind oft mit taubem (nicht erzhaltigem) Gestein vermischt und kommen nur in kleinen Mengen vor. An manchen Orten sind sie jedoch so stark angereichert, dass sich der Abbau wirtschaftlich lohnt. Metalle können recycelt werden! Das bedeutet, dass alte Metallgegenstände eingeschmolzen und zu neuen Produkten verarbeitet werden. Recycling spart Energie und schont die Umwelt. Dein altes Handy könnte also irgendwann als Teil eines neuen Autos enden!
Die genaue Entstehung von Erzen ist noch nicht vollständig verstanden. Viele Erze, die Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkverbindungen enthalten, können sich bilden, wenn heiße, mineralreiche Wässer aufgrund von Bewegungen in der Erdkruste durch Klüfte in „zerrissenen” Gebirgen aus dem Erdinneren aufsteigen. In diesen Klüften wachsen dann erzhaltige Mineralien. Wo diese Erzgehalte besonders hoch sind, können Erzbergwerke angelegt werden.
Bei der Verwitterung von goldhaltigen Gesteinsschichten kann sich Gold in Form von kleinen Flittern in Flussablagerungen, wie z.B. im Rhein, absetzen. Gold ist auch im Meerwasser gelöst vorhanden. Die größten Goldvorkommen befinden sich jedoch in Südafrika, den USA und Australien. Ohne Erze hätten wir viele wichtige Metalle nicht, die wir im Alltag nutzen. Autos, Fahrräder, Gebäude und viele elektronische Geräte bestehen zu einem großen Teil aus Metall, das aus Erzen gewonnen wird.