Mariahilf-Berghaus


Im Jahr 1829 wurde das erste gemauerte Gebäude, das „Mariahilf-Berghaus“ (heute Berghof) gebaut und 1846 auf das heutige Ausmaß vergrößert. Am Firstbaum - ein Stück davon ist heute als Balkonträger eingemauert - stehen neben der Jahreszahl 1846 noch die Initialen des Bergbaupioniers Hutmann J.Z. (Josef Zötl) neben Schlägel und Eisen, die Anfangsbuchstaben der damaligen Zimmerleute sowie die Buchstaben G.G.G., soll heißen: „Gott gib Glück“.

Im Inneren des Hauses befand sich im Erdgeschoß eine große Küche mit einem fünf Meter langen Herd in der Mitte des Raumes. In die Herdplatte war eine lange Reihe von Kochlöchern eingelassen, auf denen sich die Arbeiter ihr einfaches Mahl zubereiten konnten.

Jeder Bergmann hatte seine versperrbare „Kosttruhe“ in der die Lebensmittel aufbewahrt wurden. Anschließend an die Küche befand sich der 8x8 Meter große Ess- und Aufenthaltsraum. Von der Küche führte eine Holzstiege zum 105 m² großen Schlafraum im ersten Stock. Beheizt wurde dieser durch im Boden eingelassene Schubklappen, die die Küchenwärme ins Obergeschoß führten. Seit 1931 ist das Gebäude im Besitz der Familie Radacher und wird heute als Gästeunterkunft genutzt.

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Die Bahn im Berg – Der Grubenhunt

Ein Grubenhunt war ein spezieller Wagen, der im Bergbau benutzt wurde. Er half dabei, das Erz oder andere Materialien aus dem Berg herauszubringen. Diese Wagen fuhren auf Schienen durch die dunklen Tunnel. Am Anfang zogen Menschen oder Tiere sie, später halfen Maschinen dabei.

Die Grubenhunte waren stark gebaut, damit sie den harten Bedingungen im Berg standhalten konnten. Die Schienen, auf denen sie fuhren, waren wie eine frühe Art von Eisenbahn. Sie machten den Transport sicherer und einfacher für die Bergleute.

Die Bahn im Berg – Der Grubenhunt

Ein Grubenhunt war ein besonderer Wagen, der früher im Bergbau verwendet wurde. Seine Aufgabe war es, das abgebaute Erz und andere Materialien aus den tiefen Stollen des Berges zur Oberfläche zu bringen oder zu einem Sammelpunkt zu transportieren. Diese Wagen wurden auf Schienen gezogen, anfangs von Menschen oder Tieren, später dann von Maschinen angetrieben.

Die Grubenhunte waren sehr stabil gebaut, um den harten Bedingungen unter Tage standzuhalten. Die Schienen, auf denen sie fuhren, waren eine frühe Form von Eisenbahnschienen. Sie halfen den Bergleuten, das Erz sicher und effizient ans Tageslicht zu bringen.

Die Bahn im Berg – Der Grubenhunt

Ein Grubenhunt war ein Transportwagen, der im Bergbau verwendet wurde. Er diente dazu, das abgebaute Erz oder andere Materialien aus dem Stollen im Berg zur Oberfläche oder zu einem Sammelpunkt zu transportieren. Diese Wagen wurden auf Schienen durch die Stollen gezogen, entweder von Menschen, Tieren oder später von mechanischen Antrieben.

Die Grubenhunte waren typischerweise aus Holz oder Metall gefertigt und hatten eine robuste Bauweise, um den harten Bedingungen unter Tage standzuhalten. Die Schienen, auf denen die Grubenhunte fuhren, waren eine frühe Form von Eisenbahnstrecken und trugen zur Effizienz und Sicherheit des Transports bei.

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