Dem Standpunkt hier gegenüber befindet sich die „Windraucheggalm“, ein für Gäste und Einheimische beliebtes Ausflugsziel. Die Almhütte wurde im Jahr 1875 als
Widrachegghütte erbaut, wie fast zeitgleich die Schweizerhütte 1872 nach Plänen aus dem Allgäu. Die Bergbauverwaltung begab sich schon Anfang der 1870er Jahre auf Studienreise in den Allgäu / Deutschland um die Almwirtschaft im Gebirge zu erlernen.
Die Almwirtschaft mit Viehhaltung und Milcherzeugung war ganz entscheidend um diverse Mangelkrankheiten der Bergleute wie z.B. Skorbut in den Griff zu bekommen. Die Ursache dieser Krankheit ist ein Mangel von Vitamin C, verursacht durch zu geringen Verzehr von frischen Obst und Gemüse oder rohem Fleisch bzw. rohem Fisch. Die Behandlung dieser Krankheit gestaltet sich durch ausreichenden Verzehr entsprechend vitaminhaltiger Nahrung relativ einfach. Durch die nunmehrige Bereicherung des Nahrungsangebotes der Bergleute konnte die Produktion im Bergbau erheblich gesteigert werden.
Im Bergbau gibt es viele besondere Werkzeuge und Gegenstände, die den Bergleuten bei ihrer Arbeit geholfen haben. Hier sind drei davon:
Geleucht: Das Geleucht war die Lampe oder die Lichtquelle, die die Bergleute im Dunkeln unter der Erde benutzt haben. Früher hatten sie einfache Öllampen oder Kerzen, später kamen spezielle Lampen dazu. Ohne das Geleucht wäre es in den tiefen und dunklen Stollen stockfinster gewesen, und die Bergleute hätten nicht sehen können, was sie tun.
Arschleder: Das Arschleder war eine Art dickes, stabiles Lederstück, das die Bergleute hinten an ihrer Hose trugen, um sich darauf zu setzen. Da sie oft auf dem harten Fels arbeiten oder sich auf den Boden setzen mussten, schützte das Arschleder sie vor scharfen Steinen und Kälte.
Gezähe: Das Gezähe ist der Sammelbegriff für die Werkzeuge, die die Bergleute bei ihrer Arbeit benutzt haben. Dazu gehören Dinge wie Hämmer, Meißel und Schaufeln, mit denen sie das Gestein abgebaut und die wertvollen Mineralien herausgeholt haben. Jedes Bergwerkzeug war Teil des „Gezähes“ und immer griffbereit für die Arbeit im Bergwerk.
Diese Werkzeuge und Ausrüstungen waren sehr wichtig, damit die Bergleute sicher und gut arbeiten konnten.
Im Bergbau gab es viele besondere Werkzeuge und Ausrüstungsgegenstände, die den Bergleuten ihre Arbeit erleichtert haben. Hier sind drei wichtige Begriffe:
Geleucht: Das Geleucht war die Lampe, die die Bergleute unter Tage benutzten, um im Dunkeln zu sehen. Früher nutzten sie einfache Öllampen oder Kerzen, später gab es spezielle Grubenlampen. Ohne das Geleucht wäre es in den tiefen und dunklen Stollen komplett finster gewesen, und die Arbeit wäre unmöglich gewesen.
Arschleder: Das Arschleder war ein dickes Lederstück, das die Bergleute hinten an ihrer Hose befestigten. Da sie oft auf dem harten Felsen arbeiten oder sitzen mussten, schützte das Arschleder sie vor Kälte, scharfen Steinen und Abnutzung. Es diente als Polster für lange, unbequeme Arbeitsschichten.
Gezähe: Das Gezähe ist der Sammelbegriff für alle Werkzeuge, die die Bergleute bei ihrer Arbeit benutzt haben. Dazu gehörten Hämmer, Meißel, Schaufeln und andere Werkzeuge, die sie zum Graben und Abbauen des Gesteins brauchten. Das Gezähe war für die Arbeit im Bergwerk unverzichtbar und wurde immer mitgeführt.
Diese Ausrüstungsgegenstände waren für die Bergleute enorm wichtig, um unter schwierigen Bedingungen arbeiten zu können.
Im Bergbau gab es zahlreiche spezielle Werkzeuge und Ausrüstungen, die den Bergleuten halfen, ihre Arbeit effizient und sicher zu erledigen. Hier sind drei wichtige Begriffe:
Geleucht: Das Geleucht bezeichnet die Lampe, die die Bergleute unter Tage verwendeten, um im Dunkeln zu sehen. Früher kamen einfache Öllampen oder Kerzen zum Einsatz, später wurden spezialisierte Grubenlampen entwickelt. Ohne das Geleucht wäre es in den tiefen, dunklen Stollen völlig finster gewesen, was die Arbeit erheblich erschwert hätte.
Arschleder: Das Arschleder ist ein dickes Lederstück, das die Bergleute an der Rückseite ihrer Hose befestigten. Da sie häufig auf dem harten Felsen arbeiten oder sitzen mussten, diente das Arschleder als Schutz vor Kälte, scharfen Steinen und Abnutzung. Es sorgte dafür, dass sie bei langen Arbeitsschichten mehr Komfort hatten.
Gezähe: Das Gezähe ist der allgemeine Begriff für alle Werkzeuge, die im Bergbau eingesetzt werden. Dazu zählen Hämmer, Meißel, Schaufeln und viele andere Werkzeuge, die zum Graben und Abbauen von Gestein benötigt werden. Das Gezähe war für die Bergleute unverzichtbar, um ihre Arbeit im Bergwerk effizient auszuführen.
Diese Werkzeuge und Ausstattungen spielten eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und Effektivität der Bergleute bei ihrer Arbeit unter Tage.