Glück und Unglück im Bergbau


Die Arbeit unter Tage war immer schon sehr herausfordernd und gefährlich. Besonders noch im 19. Jahrhundert als man bis 1867 (Alfred Nobel erfindet das Dynamit) mit Schwarzpulver im Bergbau sprengen musste. Viele Gefahren lauerten untertags auf die Bergmänner und so verwundert es nicht, wenn die Aufzeichnungen im Ärztebuch bis zu 300 Verletzte und ein bis drei Tote im Betriebsjahr ausweisen. Aber nicht nur im Berg forderte diese Arbeit ihre Opfer, War es im 19. Jahrhundert vermehrt die Mangelernährung (Vitamin C Mangel) die ihnen zu schaffen machte, so kam mit der Einführung der Bohrmaschinen die Lungenkrankheit "Silikose" und verkürzte das Leben vieler Bergmänner.

Ein besonderes Glück, ja fast ein Wunder ereignete sich im 28. September des Jahres 1883 um 07:00 Uhr früh, am Mitterberg im Maria Hilf - Stollen. Bei einem Grubenunglück wurden 19 Bergmänner verschüttet und konnten nach 35 Stunden des Bangens unverletzt aus der Grube gerettet werden. Als Dank pilgerte man zur Wallfahrtskirche nach Maria Kirchental, wo noch heute ein Bildnis auf dieses Ereignis hinweist.

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Naturgefahren

Naturgefahren sind Ereignisse, die von der Natur verursacht werden und manchmal gefährlich sein können. Zum Beispiel gibt es Muren, das sind große Erdmassen, die von Hängen rutschen können und dabei alles mit sich nehmen, was im Weg ist. Überflutungen passieren, wenn viel Regen fällt und Flüsse über die Ufer treten, wodurch manche Gebiete unter Wasser gesetzt werden. Dürren sind Zeiten, in denen es lange Zeit keinen Regen gibt, und die Pflanzen und Tiere nicht genug Wasser haben. Diese Naturgefahren können gefährlich sein, aber wir können uns vorbereiten, indem wir auf die Warnungen hören, in Sicherheit gehen, wenn nötig, und einander helfen, wenn es passiert.

Naturgefahren

Natürliche Ereignisse wie Muren, Überflutungen und Dürren können große Veränderungen in der Umwelt verursachen und manchmal auch gefährlich sein. Muren sind wie riesige Erdlawinen, die von steilen Berghängen herunterrutschen. Sie können Häuser, Straßen und Bäume mit sich reißen. Überflutungen treten auf, wenn viel Regen fällt oder Flüsse über ihre Ufer treten. Dadurch können ganze Gebiete unter Wasser stehen, was Häuser und Felder beschädigt. Dürren sind lange Zeiträume, in denen es sehr wenig regnet. Das führt dazu, dass die Böden austrocknen, die Pflanzen verwelken und die Tiere Schwierigkeiten haben, genug Wasser zu finden.

Um sich vor diesen Gefahren zu schützen, ist es wichtig, auf Warnungen zu achten, die von Experten und Behörden herausgegeben werden. Man kann auch lernen, wie man sich richtig vorbereitet, indem man zum Beispiel Notfallpläne erstellt und sichere Orte kennt, an die man gehen kann, wenn Gefahr droht. Außerdem ist es wichtig, anderen zu helfen, wenn sie in Schwierigkeiten sind, und zusammenzuarbeiten, um Schäden zu minimieren und sicher durch solche Ereignisse zu kommen.

Naturgefahren

Natürliche Gefahren wie Muren, Überflutungen und Dürren können schwerwiegende Auswirkungen auf Gemeinschaften haben. Muren sind massive Erdmassen, die von steilen Hängen rutschen und Häuser, Straßen und Landwirtschaftsflächen zerstören können. Überflutungen treten auf, wenn starke Regenfälle Flüsse anschwellen lassen und Gebiete überfluten, was zu Evakuierungen und schweren Schäden führen kann. Dürren sind lang anhaltende Trockenperioden, die zu Wasserknappheit, Ernteausfällen und Nahrungsmittelknappheit führen können. Diese Naturgefahren erfordern eine umfassende Risikominderung, darunter Frühwarnsysteme, Infrastrukturverbesserungen und Gemeinschaftsvorbereitung, um Menschenleben zu schützen und die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Es ist auch wichtig, Bewusstsein zu schaffen und Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen, der das Auftreten und die Intensität dieser Ereignisse verstärken kann.

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