Hochgründeck - Hofersattel


Am Hofersattel (1635 m) treffen sich zwei Hauptwege auf das Hochgründeck (1827 m). Der eine führt von Bischofshofen über Oberberg, die Hörndlkapelle und das Josef-Bründl hierher; der andere beginnt in Hüttau, läuft das Iglsbachtal entlang und beginnt beim Gasthaus Klamm anzusteigen. Von dort weg geht es im „Zauberwald“ (Nadelbäume mit langen Bartflechten an den Ästen) bergauf. Am Hofersattel treffen sich die beiden Wege zum Hochgründeck und dem Heinrich-Kiener Haus.

Das vorherrschende Gestein im Bereich des Hofersattels ist der graue, phyllitische Schiefer, der aus dem unteren Ordovicium bis Devon stammt (400-450 Millionen Jahre). Diese paläozoischen Phyllite neigen entweder zu spontanen Sackungen, jedoch eher zu langsamen Massenbewegungen, sogenannten Kriechbewegungen.

Dabei handelt es sich um gravitationsbedingte Bewegungen um einige Millimeter im Jahr. So findet man unterhalb des Hofersattels mehrere versackte Massen. Kriechbewegungen können dort verortet werden wo sichel- oder säbelwüchsige Bäume auftreten. Während der Hang langsam abwärts gleitet und den Baum mitnimmt und schiefstellt, versucht dieser sich immer wieder aufzurichten.

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Skispringen in Bischofshofen

In Bischofshofen gibt es eine sehr bekannte Skisprungschanze, die Paul-Außerleitner-Schanze heißt. Jedes Jahr gibt es eine große Veranstaltung, bei der die besten Skispringer der Welt auf vier verschiedenen Schanzen springen. Diese Veranstaltung nennt man die Vierschanzentournee. Sie findet in zwei Städten in Deutschland, nämlich Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen, und in zwei Städten in Österreich, nämlich Innsbruck und Bischofshofen, statt.

Die Schanze in Bischofshofen hat ihren Namen von einem Skispringer, der Paul Außerleitner hieß. Er hatte einen Unfall auf dieser Schanze und ist leider gestorben. Früher hieß die Schanze “Hochkönigschanze”, aber dann hat man sie umbenannt, um an Paul Außerleitner zu erinnern.

Die Schanze in Bischofshofen ist sehr hoch, nämlich 132,5 Meter. Der weiteste Sprung, der dort jemals gemacht wurde, ist 145 Meter lang! Diesen Rekord hat der Skispringer Dawid Kubacki im Jahr 2019 aufgestellt. Die Vierschanzentournee ist für viele Leute sehr spannend, weil sie sehen wollen, welcher Skispringer am weitesten und besten springen kann.

Skispringen in Bischofshofen

In Bischofshofen gibt es eine wichtige Sehenswürdigkeit, nämlich eine Skisprungschanze. Diese Skisprungschanze trägt den Namen Paul-Außerleitner Schanze. Kennst Du die Vierschanzentournee?

Das ist eine Skisprung-Weltcupveranstaltung, bei welchem auf vier Schanzen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirschen (Deutschland) und in Innsbruck und Bischofshofen Wettbewerbe stattfinden und sich die besten Skispringer jedes Jahr messen.

Die Paul Außerleitner Schanze hat seinen Namen von einem Skispringer, der bei einem Unfall auf der Schanze verunglückte. Früher hieß sie „Hochkönigschanze“

Die Paul-Außerleitner Schanze hat eine Gesamthöhe von 132,5 m. Der Schanzenrekord liegt aktuell bei 145,0 m, der von Dawid Kubacki im Jahre 2019 aufgestellt wurde.

Skispringen in Bischofshofen

Weltbekannt durch das jährliche Finale der Vierschanzentournee ist das Sepp (Buwi) Bradl Stadion mit den insgesamt 3 Schanzen ein beliebtes Ausflugsziel. Die Vierschanzentournee ist eine Skisprung-Weltcupveranstaltung, bei welchem auf vier Schanzen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirschen (Deutschland) und in Innsbruck und Bischofshofen Wettbewerbe stattfinden und sich die besten Skispringer jedes Jahr messen.

Benannt wurde das Stadion nach Sepp (Buwi) Bradl, dem größten Springer in der Geschichte des Skiclub Bischofshofen.

Die Schanze wurde 1947 als „Hochkönigschanze“ errichtet. Die erste Großveranstaltung war das Ausscheidungsspringen für die Olympischen Winterspiele in St. Moritz SUI 1948. Aufgrund eines tragischen Trainingssturzes von Paul Außerleitner (05.01.1952), der 3 Tage danach seinen schweren Verletzungen erlag, wurde die Hochkönigsschanze auf Paul Außerleitner Schanze umbenannt.

2004 erfolgten eine Generalsanierung und eine Vergrößerung der Schanze sowie die Belegung mit Matten für den Sommerbetrieb. Heute ist Bischofshofen ein wichtiges Trainingszentrum und so kann man im Sommer oftmals Teams aus aller Welt hautnah beim Training erleben.

Mit einer Gesamthöhe von 132,5 Metern ist die Schanze beeindruckend. Der aktuelle Schanzenrekord von 145,0 Metern, aufgestellt von Dawid Kubacki im Jahr 2019, zeigt das hohe Niveau der Wettbewerbe in Bischofshofen. Die Vierschanzentournee ist ein Highlight im Skisprungkalender und zieht sowohl Athleten als auch Fans jedes Jahr in ihren Bann.

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