Kaltes Bründl - Man erzählt sich...


Im Jahr 1827 mühte sich Johann Glatzhofer, Bauer am Rappoldgut, mit seinem Fuhrwerk von Werfen kommend durch das Gainfeldtal auf die Passhöhe des Mitterberges und weiter zu seinem Hof. Als er schon einen guten Teil des Weges zurückgelegt hatte, überprüfte er wieder einmal seine Fracht und sah, dass er von den zwischen den Mehlsäcken liegenden Brotlaiben bei der Fahrt über das Griesfeld wohl einen verloren haben musste. Da das Brot ein besonders wertvolles Gut war, versprach er seinem Schwiegersohn Thomas, dass er den Laib behalten könne, falls er ihn wiederfinde. Schon bald fand Thomas den Laib Brot - jedoch nicht nur das!

Im Bachbett des Roßbaches glänzte es wie Gold und Thomas meinte er habe Gold gefunden. Bald jedoch stellte sich heraus, dass es sich „nur“ um eine ausgewaschene Ader von Kupferkies handelte. Durch diese Begebenheit begann man am Mitterberg ein zweites Mal (nach der Bronzezeit) mit dem Erzabbau - die Gründung der „Mitterberger Kupfergewerkschaft“ erfolgte am 25.11.1829. Das Erz wurde oberhalb des Kalten Bründls gelagert und im Winter mit dem Roßfuhrwerk oder dem Ziehschlitten ins Tal, und weiter nach Lend transportiert.

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Direktvermarktung

Direktvermarktung auf einem Bauernhof bedeutet, dass die Bauern die Lebensmittel, die sie auf ihrem Hof anbauen oder herstellen, direkt an die Menschen verkaufen, ohne dass diese in einem Supermarkt oder Geschäft verkauft werden müssen. Zum Beispiel könnten sie frisches Obst, Gemüse, Milch, Eier oder Fleisch direkt an die Kunden auf ihrem Hof verkaufen oder auf einem Wochenmarkt in der Nähe anbieten.

In Bischofshofen gibt es jede Woche am Freitag den Maximiliansmarkt, auf welchem die Bauern der Region ihre Lebensmittel, wie Käse, Brot und Speck verkaufen

Direktvermarktung

Direktvermarktung auf einem Bauernhof bedeutet, dass die Bauern die Lebensmittel, die sie auf ihrem Hof anbauen oder produzieren, direkt an die Menschen verkaufen, ohne dass diese in einem Supermarkt oder Geschäft verkauft werden müssen. Zum Beispiel könnten sie frisches Obst, Gemüse, Milch, Eier oder Fleisch direkt an die Kunden auf ihrem Hof verkaufen oder auf einem Wochenmarkt in der Nähe anbieten. So müssen die Lebensmittel nicht weit transportiert werden und können so möglichst frisch verkauft werden – das ist gut für die Umwelt!

In Bischofshofen gibt es jede Woche am Freitag den Maximiliansmarkt, auf welchem die Bauern der Region ihre Lebensmittel, wie Käse, Brot und Speck verkaufen.

Direktvermarktung

Direktvermarktung auf einem Bauernhof bedeutet, dass der Landwirt seine Produkte, wie Obst, Gemüse, Milch, Fleisch oder andere Erzeugnisse, direkt an die Verbraucher verkauft, ohne Zwischenhändler wie Supermärkte oder Großhändler einzuschalten. Dies kann über verschiedene Kanäle geschehen, zum Beispiel über Hofläden, Wochenmärkte oder auch online.

Für dir Landwirte bringt die Direktvermarktung oft höhere Einnahmen, da die Zwischenhändler entfallen und für die Kundinnen und Kunden bietet sie die Möglichkeit, frische, regionale Produkte zu kaufen und direkt zu wissen, woher ihr Essen kommt. Sie unterstützt auch eine nachhaltigere Landwirtschaft und fördert die Beziehung zwischen Erzeuger und Verbraucher.

In Bischofshofen gibt es jede Woche am Freitag den Maximiliansmarkt, auf welchem die Bauern der Region ihre Lebensmittel, wie Käse, Brot und Speck verkaufen.

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