Waldwirtschaft und Bergbau


Im Bergbau musste in vielen Belangen oft weit in die Zukunft gedacht werden, wie zum Beispiel in Bezug auf die Waldwirtschaft. Für den Stollenausbau wurde sehr viel Holz benötigt. Fichte, Tanne und Lärche waren die bevorzugten Baumarten für die Bergbautätigkeit und mussten daher lokal angepflanzt oder zugekauft werden. Diese bewusst angelegten Wälder mussten über 70 bis 80 Jahre kultiviert und bis zur Ernte betreut werden. Hier stehen wir in einen der letzten Wälder, die das Ergebnis dieser „Waldkultur“ sind.

Im Besonderen wurde für den Stollenausbau Holz benötigt, um die Stollen entsprechend zu sichern. Die „Zimmerung“ musste passen - davon leitet sich die Berufsbezeichnung des Zimmermanns ab. Bevorzugt wurde Lärchenholz. Dieses galt als einzigartig bezüglich seiner Feuchtigkeitsverträglichkeit und Langlebigkeit. Aber auch noch ein zweiter Faktor - jener des „Warnens“ war entscheidend. Das Lärchenholz ächzt und knarrt bereits lange Zeit bevor es bricht. Das war für das Überleben der Bergleute von großer Wichtigkeit.

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Arbeiter im Bergwerk

Im Bergbau gab es unterschiedliche Namen für die Arbeiter:

Der Bergmann, auch Kumpel oder Hauer genannt, baut mit seinem Werkzeug die wertvollen Rohstoffe, wie Kohle oder Erze ab. Ohne den Bergmann hätten wir die wertvollen Materialien nicht, welche wir in unseren Autos oder auch Handys verwenden.

Der Steiger ist so etwas wie ein „Aufpasser“ im Bergwerk. Er schaut, dass alles sicher ist uns jeder seine Aufgaben richtig macht. Der Steiger achtet auf die Sicherheit im Bergwerk.

Der Sprengmeister ist dafür zuständig, dass mit Sprengstoff, wie Dynamit, Felsbrocken aus dem Berg herausgesprengt werden. So ist es leichter an die wertvollen Materialien zu kommen.

All diese Bergleute arbeiten in einem Team zusammen, damit die wertvollen Rohstoffe im Berg sicher und schnell abgebaut werden können.

 

Arbeiter im Bergwerk

Im Bergbau gibt es verschiedene Berufe, und jeder hat seine eigene wichtige Aufgabe:

Der Bergmann, auch Kumpel oder Hauer genannt, ist derjenige, der tief im Bergwerk arbeitet und Rohstoffe wie Kohle oder Erz abbaut. Mit Werkzeugen wie Spitzhacken und Bohrmaschinen schlägt er das Gestein auf, um die wertvollen Materialien herauszuholen. Diese Rohstoffe sind sehr wichtig, weil wir sie in vielen Alltagsgegenständen verwenden, zum Beispiel in Autos oder Handys.

Der Steiger ist eine Art Aufseher im Bergwerk. Er sorgt dafür, dass die Arbeit sicher abläuft und alle Arbeiter ihre Aufgaben richtig erledigen. Der Steiger kontrolliert, ob die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden, damit niemand verletzt wird. Er ist entscheidend für die Sicherheit unter Tage, da die Arbeit im Berg gefährlich sein kann.

Der Sprengmeister ist für das Sprengen großer Felsen zuständig. Mit Hilfe von Sprengstoff, wie Dynamit, sprengt er Teile des Gesteins weg. Das erleichtert es den Bergleuten, an die tiefer liegenden Rohstoffe zu kommen. Ohne den Sprengmeister wäre es viel schwieriger und zeitaufwändiger, die wertvollen Materialien aus dem Berg zu holen.

Alle diese Arbeiter müssen eng zusammenarbeiten, um die Rohstoffe sicher und effizient abzubauen. Jeder hat eine wichtige Aufgabe, damit der Betrieb im Bergwerk reibungslos läuft.

Arbeiter im Bergwerk

Im Bergbau gibt es verschiedene Berufe, die alle eine wichtige Rolle spielen:

Der Bergmann, oft auch Kumpel oder Hauer genannt, arbeitet tief unter der Erde und fördert Rohstoffe wie Kohle oder Erz. Mit Werkzeugen wie Spitzhacken und Bohrmaschinen bricht er das Gestein auf, um die wertvollen Materialien herauszuholen, die wir in vielen Alltagsgegenständen wie Autos und Handys benötigen.

Der Steiger ist der Aufseher im Bergwerk und sorgt dafür, dass die Arbeit sicher und reibungslos abläuft. Er überwacht die Arbeiter, kontrolliert, ob die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden, und achtet darauf, dass niemand verletzt wird. Da der Bergbau viele Gefahren birgt, ist seine Rolle für die Sicherheit der gesamten Belegschaft unerlässlich.

Der Sprengmeister wiederum ist für das gezielte Sprengen großer Felsbrocken zuständig. Mithilfe von Sprengstoff wie Dynamit schafft er Platz, um das Gestein zu lockern und den Zugang zu tiefer liegenden Rohstoffen zu erleichtern. Ohne ihn wäre es deutlich schwieriger, an diese Materialien zu gelangen, da das manuelle Entfernen großer Felsen sehr zeitaufwendig wäre.

Diese Berufe sind stark voneinander abhängig, und alle Arbeiter müssen gut zusammenarbeiten, um die Rohstoffe effizient und sicher abzubauen. Ihre Zusammenarbeit sorgt dafür, dass der Betrieb im Bergwerk reibungslos funktioniert und die wertvollen Rohstoffe gewonnen werden können.

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